Auf dem Weg zurück nach Hause über Eminönü. Schnell ein Fischbrötchen essen, der Dämmerung zuschauen und das Farbenspiel genießen.
Dann mit dem Boot für ca. 20 min über den Bosporus bis wir Kadiköy erreichen.
Dienstag, 25. November 2008
Atatürk Airport
Montag, 24. November 2008
Moda / Kadiköy
Freitag, 21. November 2008
Mittwoch, 19. November 2008
Eröffnung
Heute Abend war ich zusammen mit Emir und Fatih auf der Ausstellungseröffnung von Ahmet in Taksim.
"Gençlik Halleri" Zu sehen sind Farb- und S/W Fotos, die dieses Jahr entstanden sind. Über das Zusammenleben in einer Art Jugendcamp.
So viele Leute und auch ein paar bekannte Gesichter wie Yelda (von unserem Workshop) und auch Sinem (im April hatten wir ein Interview mit ihr, sie hat die Prints für Ahmets Ausstellung gemacht). Mit Wein, Häppchen, Dippchen und einer Menge von Leuten war es ein sehr toller Abend in schöner Atmosphäre. Gratulation an Ahmet!
"Gençlik Halleri" Zu sehen sind Farb- und S/W Fotos, die dieses Jahr entstanden sind. Über das Zusammenleben in einer Art Jugendcamp.
So viele Leute und auch ein paar bekannte Gesichter wie Yelda (von unserem Workshop) und auch Sinem (im April hatten wir ein Interview mit ihr, sie hat die Prints für Ahmets Ausstellung gemacht). Mit Wein, Häppchen, Dippchen und einer Menge von Leuten war es ein sehr toller Abend in schöner Atmosphäre. Gratulation an Ahmet!
Freitag, 14. November 2008
Schritte
Auf meinem Weg zur Marmara gehe ich jeden Tag über eine Brücke. Sie führt über eine dicht befahrene Straße.
In weiter Ferne kann man die Hochhäuser sehen - Silhouetten von großen Gebäuden, die die Stadt formen.
Diese Stadt ist so riesig, man kann kaum alles (er-)fassen.
Jeden Donnerstag ist Markt in Acibadem. Morgens wird aufgebaut und währenddessen auch schon verkauft.
Ein buntes Treiben in der Frühe.
Aus einer sonst so grauen Straße wird ein Treffpunkt, ein Gemisch aus verschiedensten Gerüchen mit einer Geräuschkulisse, an der man nicht vorbei kommt.
Dinge, Plätze und Orte ändern sich von Tag zu Tag, von Morgen zu Abend, Stunde zu Stunde, von einem zum anderen Moment.
Durch diese Unterschiede, Kontraste und Möglichkeiten, die sich die Menschen hier nehmen - sie machen diese Stadt erst zu dem was sie ist: lebendig, aufbrausend, brodelnd, schwimmend und immer in Bewegung.
Der Weg, den man hier geht ändert sich mit jedem Schritt. Einer auf den Anderen.
Manchmal mühsam, manchmal leicht, doch immer mit etwas Unerwartetem.
Durch ein Gewühl von Menschen seinen Weg finden. Wobei eigentlich immer der Weg das Ziel ist - der Weg dorthin. Wohin dich die Füße tragen, bis der Kopf dich verlässt.
Wohin führt dich dein Herz?
In weiter Ferne kann man die Hochhäuser sehen - Silhouetten von großen Gebäuden, die die Stadt formen.
Diese Stadt ist so riesig, man kann kaum alles (er-)fassen.
Jeden Donnerstag ist Markt in Acibadem. Morgens wird aufgebaut und währenddessen auch schon verkauft.
Ein buntes Treiben in der Frühe.
Aus einer sonst so grauen Straße wird ein Treffpunkt, ein Gemisch aus verschiedensten Gerüchen mit einer Geräuschkulisse, an der man nicht vorbei kommt.
Dinge, Plätze und Orte ändern sich von Tag zu Tag, von Morgen zu Abend, Stunde zu Stunde, von einem zum anderen Moment.
Durch diese Unterschiede, Kontraste und Möglichkeiten, die sich die Menschen hier nehmen - sie machen diese Stadt erst zu dem was sie ist: lebendig, aufbrausend, brodelnd, schwimmend und immer in Bewegung.
Der Weg, den man hier geht ändert sich mit jedem Schritt. Einer auf den Anderen.
Manchmal mühsam, manchmal leicht, doch immer mit etwas Unerwartetem.
Durch ein Gewühl von Menschen seinen Weg finden. Wobei eigentlich immer der Weg das Ziel ist - der Weg dorthin. Wohin dich die Füße tragen, bis der Kopf dich verlässt.
Wohin führt dich dein Herz?
Donnerstag, 13. November 2008
Dienstag, 11. November 2008
Samstag, 8. November 2008
Kulturen Treff
Eine Workshop Woche geht zu Ende. Heute morgen haben wir uns getroffen, um alle Bilder zu versammeln, die wir im Laufe der Woche gemacht haben. "I am the boss - you can trust me." Das hat einer der Dozenten uns geantwortet, auf die Frage, ob wir gemeinsam die Auswahl der Bilder für die Ausstellung machen. Manchmal rennt man gegen eine Wand und die Unterschiede der Lehrmethoden verursachen in solchen Momenten Wortlosigkeit. Nur noch wundern...
Dennoch hat alles geklappt und ich habe meine Bilder selber ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt sind sie mit vielen anderen in der Marmara ausgestellt.
Auch heißt es wieder Abschied nehmen, von vielen lieben Leuten, mit denen man die letzten Tage verbracht hat. Sie gehen zurück in die Schweiz, USA, Polen, Korea und Holland ;)
Dennoch hat alles geklappt und ich habe meine Bilder selber ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt sind sie mit vielen anderen in der Marmara ausgestellt.
Auch heißt es wieder Abschied nehmen, von vielen lieben Leuten, mit denen man die letzten Tage verbracht hat. Sie gehen zurück in die Schweiz, USA, Polen, Korea und Holland ;)
Donnerstag, 6. November 2008
So ein Theater
Dienstag, 4. November 2008
Kaffee Satz
Sonntag, 2. November 2008
Start
Im Rahmen des Aias Workshops, der morgen startet, sind wir heute schonmal losgezogen und haben ein wenig vorarbeit geleistet. Mit dem Boot von Üsküdar nach Eminönü, dann weiter mit der Tram nach Arksay und von dort aus in ein `Ghetto`. Ich denke man kann es so nennen, denn ich habe mich nicht wohl gefühlt in diesem Gebiet. Viele Gypsies und zerstörte Häuser, aber auch relativ viel Polizei auf den Straßen.
Der Workshop "Migration and Artistic Hybridization" beinhaltet drei Themen: Reviewing the City, Reviewing Traditions und Reviewing Culture.
Wobei ich mich für den ersten eingeschrieben habe.
Jetzt werde ich noch etwas schreiben und dann kann eine neue Woche starten.
Der Workshop "Migration and Artistic Hybridization" beinhaltet drei Themen: Reviewing the City, Reviewing Traditions und Reviewing Culture.
Wobei ich mich für den ersten eingeschrieben habe.
Jetzt werde ich noch etwas schreiben und dann kann eine neue Woche starten.
Samstag, 1. November 2008
Abschied und Ankunft
Mein letzter Tag im alten zu Hause bei Nihan, Seven und Emrah in Besiktas wurde durch ein großes Frühstück von Sevens Mama versüßt. Es war großartig. Nihan fehlt leider in dieser lustigen Runde. Und obwohl ich nur 10 Worte Türkisch kann und Emrah der einzige ist mit 10 Worten Englisch haben wir uns auch prima so verständigen können.
Danach bin ich aufgebrochen mit Sack und Pack und Fatihs Hilfe. Quer durch den überfüllten Stadtteil zum Hafen. Aufs Boot. Umzug nach Asien.
Ich wohne jetzt in Acibadem, in der Nähe der Marmara University und habe eine so liebe neue Mitbewohnerin.
Endlich ankommen.
Danach bin ich aufgebrochen mit Sack und Pack und Fatihs Hilfe. Quer durch den überfüllten Stadtteil zum Hafen. Aufs Boot. Umzug nach Asien.
Ich wohne jetzt in Acibadem, in der Nähe der Marmara University und habe eine so liebe neue Mitbewohnerin.
Endlich ankommen.
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